Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Menü

Allgemeine Geschäftsbedingungen



der Trendy Sport GmbH & Co. KG, Am Eberslohe 15 – 17, 91154 Roth – Eckersmühlen (Deutschland)

Stand: 2025

I. Geltungsbereich

Die vorliegenden Geschäftsbedingungen gelten ausschließlich im B2B-Bereich (Business-to-Business) gegenüber Kunden der Trendy Sport GmbH & Co. KG, Am Eberslohe 15 – 17, 91154 Roth – Eckersmühlen, vertreten durch Roland Schröter, (https://www.trendy-sport.com/impressum/) (nachfolgend auch als „Verkäuferin“ bezeichnet), soweit nicht durch schriftliche Vereinbarungen zwischen den Kunden und der Verkäuferin ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. Abweichende oder entgegenstehende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Kunden verpflichten die Verkäuferin nicht. Gleichermaßen wird die Verkäuferin auch nicht verpflichtet, soweit die Geschäftsbedingungen des Kunden von den gesetzlichen Bestimmungen abweichen.

II. Nachweis Ihrer Unternehmereigenschaft

Der Online-Shop der Verkäuferin richtet sich ausschließlich an Unternehmer im Sinne des § 14 BGB. Die Verkäuferin kann daher vor Vertragsschluss verlangen, dass ihre Kunden ihre Unternehmereigenschaft ausreichend nachweisen, z.B. durch Angabe Ihrer UST-ID-Nr. oder durch Einreichung Ihres Handelsregisterauszugs oder Gewerbescheins. Die für den Nachweis erforderlichen Daten sind von den Kunden vollständig und wahrheitsgemäß anzugeben.

III. Registrierung im Online-Shop; Verarbeitung personenbezogener Daten

  1. Kunden können im Online-Shop der Verkäuferin Waren oder Dienstleistungen ausschließlich als registrierter Benutzer bestellen. Als registrierter Benutzer müssen die Kunden nicht jedes Mal ihre persönlichen Daten angeben, sondern können sich vor oder im Rahmen einer Bestellung einfach mit ihrer E-Mail-Adresse und dem von ihnen bei Registrierung frei gewählten Passwort in ihrem Kundenkonto anmelden. Allein mit der Registrierung besteht keinerlei Kaufverpflichtung hinsichtlich der von der Verkäuferin angebotenen Waren. Für Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten gilt die aktuelle Datenschutzerklärung der Verkäuferin, die unter folgendem Link: https://www.trendy-sport.com/datenschutz/ abrufbar zur Verfügung steht. Mit der Anmeldung wählt der Kunde einen persönlichen Nutzernamen und ein Passwort. Der Kunde ist verpflichtet, das Passwort geheim zu halten und dieses Dritten, d.h. Personen außerhalb des Unternehmens oder Personen in seinem Unternehmen, die keine Vertretungsberechtigung haben, keinesfalls mitzuteilen.
  2. Kunden können Ihre Registrierung jederzeit wieder unter „Mein Konto“ löschen. Soweit sich die persönlichen Angaben ändern, ist der Kunde selbst für deren Aktualisierung verantwortlich. Alle Änderungen können online nach Anmeldung unter „Mein Konto“ vorgenommen werden.

IV. Zustandekommen des Vertrags, Vertragssprache

  1. Die Darstellung der Waren und Dienstleistungen im Online-Shop der Verkäuferin stellt kein rechtlich bindendes Angebot, sondern eine Aufforderung zur Bestellung (invitatio ad offerendum) dar.
  2. Bestellungen der Kunden können entweder via E-Mail an: sale@trendy-sport.com, telefonisch unter: 09171/9756 - 30 oder durch Abschluss des Bestellvorgangs in dem Online-Shop an die Verkäuferin herangetragen werden. Erfolgt die Bestellung des Kunden mittels E-Mail oder telefonisch, hat die Bestellung mindestens folgende Angaben zu enthalten: vollständige Firmendaten einschließlich Umsatzsteuer-Identifikations-Nr., Ansprechpartner des Kunden mit Telefon-Nr., Rechnungs- und Lieferadresse, Produktname, -nummer und ggf. Farbe, sowie die Mengenabgabe.
  3. Bei Nutzung des Bestellvorgangs im Online-Shop der Verkäuferin wird ein verbindliches Angebot zum Kauf bzw. zur Buchung der in der Bestellübersicht angezeigten Waren und/oder Dienstleistungen durch Anklicken des „Zahlungspflichtig bestellen“-Buttons im letzten Schritt des Bestellprozesses abgegeben. Unmittelbar nach Absenden der Bestellung erhält der Kunde eine Bestellübersicht, die jedoch noch keine Annahme des Vertragsangebots darstellt.
  4. Ein Vertrag zwischen der Verkäuferin und dem Kunden über sämtliche Bestellungen im Sinne von Abs. 2 + 3 kommt ausschließlich durch Versendung einer schriftlichen Auftragsbestätigung der Verkäuferin zustande, die diese bis 14 (vierzehn) Kalendertage nach Eingang der Bestellung des Kunden abgeben kann. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Bestellung des Kunden unwiderruflich. Für die schriftliche Auftragsbestätigung der Verkäuferin genügt die Einhaltung der Textform (§ 126 b BGB). Diese schriftliche Auftragsbestätigung gem. Ziff. IV., Nr. 4 ist für den Inhalt des mit dem Kunden abgeschlossenen Vertrages maßgebend.
  5. Änderungen des abgeschlossenen Vertrages bedürfen stets einer schriftlichen Bestätigung der Verkäuferin, die den gesetzlichen Anforderungen an die Textform (§ 126 b BGB) genügen muss.
  6. Die Verträge mit den Kunden werden ausschließlich in deutscher oder englischer Sprache geschlossen, abhängig davon, ob der Kunde die Bestellung in deutscher oder englischer Sprache abgibt bzw. die Bestellung über die deutsch-, oder englischsprachige Website des Online-Shops der Verkäuferin erfolgt. Erfolgt die Bestellung des Kunden über die deutschsprachige Website, ist dementsprechend ausschließlich die deutsche Version dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen maßgeblich. Erfolgt die Bestellung über die englischsprachige Website, ist ausschließlich die englische Version dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen maßgeblich. Englischsprachigen Begriffen, denen die entsprechenden deutschen Begriffe beigefügt sind, kommt stets die Bedeutung des jeweiligen deutschen Begriffs zu.

V. Technische Schritte bis zum Vertragsschluss und Berichtigung von Eingabefehlern

Im Rahmen des Bestellprozesses legt der Kunde zunächst die gewünschten Waren oder Dienstleistungen in den Warenkorb. Dort kann der Kunde jederzeit die gewünschte Stückzahl ändern oder ausgewählte Waren oder Dienstleistungen ganz entfernen. Durch Klick auf den Button „Zur Kasse“ wird der Kunde aufgefordert, sich anzumelden bzw. zu registrieren – sofern dies noch nicht geschehen ist. Sodann bekommt der Kunde eine Bestellübersichtsseite, auf der Artikel, Adresse, Zahlungs- und Lieferbedingungen sowie die Gesamtsumme abgebildet sind. Eingabefehler (z.B. bzgl. Bezahlart, Daten oder der gewünschten Stückzahl) kann der Kunde korrigieren, indem er bei dem jeweiligen Feld auf „Bearbeiten“ klickt. Dass vollständige Abbrechen des Bestellprozesses durch den Kunden kann jederzeit durch Schließen des Browser-Fensters erfolgen. Durch Klick auf den Button „Zahlungspflichtig bestellen“ schließt der Kunde die Bestellung verbindlich im Sinne der Ziff. IV, Nr. 3 dieser AGB ab.

VI. Speicherung des Vertragstextes

Die Vertragsbestimmungen mit Angaben zu den bestellten Waren und/oder Dienstleistungen einschließlich dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden dem Kunden mit Übermittlung der Bestellübersicht im Sinne von Ziff. IV., Nr. 3, spätestens jedoch mit Übersendung der Auftragsbestätigung im Sinne von Ziff. IV., Ziff. 4 durch die Verkäuferin zugesandt. Eine Speicherung der Vertragsbestimmungen durch die Verkäuferin erfolgt nicht.

VII. Zahlungsbedingungen, Versand- und Frachtkosten, Mahnkosten/Verzugszinsen

  1. Der Kunde ist verpflichtet, für die Ware den in der Auftragsbestätigung der Verkäuferin (vgl. Ziff. IV., Nr. 4) ausgewiesenen Kaufpreis zu bezahlen, zzgl. der Umsatzsteuer. Der Kunde trägt darüber hinaus die in der Auftragsbestätigung der Verkäuferin ausgewiesenen Lieferkosten des von der Verkäuferin ausgewählten Transportunternehmens. Soweit ein Kaufpreis nicht vereinbart ist, gilt der zur Zeit der Lieferung im Online-Shop der Verkäuferin ausgewiesene, übliche Abgabepreis (netto). Für die Zahlung des Kaufpreises stehen dem Kunden die im Online-Shop ausgewiesenen Zahlungsarten zur Verfügung, insbesondere Überweisung (per Kreditkarte), PayPal, Google Pay und Apple Pay.
  2. Der Kaufpreis ist zu dem in der Auftragsbestätigung der Verkäuferin bezeichneten Termin und – wenn ein solcher nicht bezeichnet ist – mit Erhalt der Rechnung sofort und in Höhe von 100% zur Zahlung fällig. Die Fälligkeit des Kaufpreises tritt unabhängig von der Lieferung (im Sinne von Ziff. III., Nr. 2) durch die Verkäuferin ein. Die Verkäuferin behält sich die Vereinbarung individueller Zahlungsbedingungen mit den Kunden ausdrücklich vor.
  3. Kommt der Kunde mit der Zahlung des vereinbarten Kaufpreises ganz oder teilweise in Verzug, ist die Verkäuferin berechtigt, zusätzlich zu dem vereinbarten Kaufpreis für das Jahr Verzugszinsen in Höhe von 9%-Punkten über dem jeweiligen Basiszinssatz gem. § 247 BGB zu verlangen. Die Geltendmachung weiterer Verzugsschäden durch die Verkäuferin bleibt hiervon unberührt.
  4. Dem Kunden steht kein Aufrechnung- oder Zurückbehaltungsrecht zu, soweit nicht die Gegenforderung unbestritten oder rechtskräftig festgestellt ist.

VIII. Versandart und -dauer und Gefahrübergang

  1. Soweit nicht ausdrücklich anders vereinbart, bestimmt die Verkäuferin die angemessene Versandart und das Transportunternehmen.
  2. Wird die Ware gemäß den mit den Kunden getroffenen Vereinbarungen versendet, schuldet die Verkäuferin ausschließlich die rechtzeitige, ordnungsgemäße Ablieferung der Ware an das Transportunternehmen und ist für von diesem verursachte Verzögerungen nicht verantwortlich. Eine von der Verkäuferin angegebene Lieferzeit oder Versanddauer ist daher unverbindlich.
  3. Die Gefahr des zufälligen Untergangs, der zufälligen Beschädigung oder des zufälligen Verlusts der gelieferten Ware geht mit der Übergabe der Ware an das Transportunternehmen auf den Kunden über.

IX. Eigentumsvorbehalt

  1. Die gelieferte Ware (Vorbehaltsware) bleibt im Eigentum der Verkäuferin bis alle Forderungen erfüllt sind, die ihr gegen den Kunden jetzt oder zukünftig zustehen, und zwar einschließlich sämtlicher Saldoforderungen aus Kontokorrent. Sofern sich der Kunde vertragswidrig verhält – insbesondere sofern er mit der Zahlung einer Entgeltforderung in Verzug gekommen ist, hat die Verkäuferin das Recht, vom Vertrag zurückzutreten, nachdem sie eine angemessene Frist zur Leistung gesetzt hat. Die für die Rücknahme anfallenden Transportkosten trägt der Kunde. Sofern die Verkäuferin die Vorbehaltsware zurücknimmt, stellt dies bereits einen Rücktritt vom Vertrag dar. Ebenfalls einen Rücktritt vom Vertrag stellt es dar, wenn die Verkäuferin die Vorbehaltsware pfändet. Von der Verkäuferin zurückgenommene Vorbehaltsware darf verwertet werden. Der Erlös der Verwertung – abzüglich eines angemessenen Betrages für die Kosten der Verwertung - wird mit denjenigen Beträgen verrechnet, die der Kunde der Verkäuferin schuldet.
  2. Der Kunde muss die Vorbehaltsware pfleglich behandeln. Er muss sie auf seine Kosten gegen Feuer-, Wasser- und Diebstahlschäden ausreichend zum Neuwert versichern. Sofern Wartungs- und Inspektionsarbeiten erforderlich werden, muss der Kunde sie auf eigene Kosten rechtzeitig durchführen.
  3. Der Kunde darf die Vorbehaltsware verwenden und im ordentlichen Geschäftsgang weiter veräußern, solange er nicht in Zahlungsverzug ist. Er darf die Vorbehaltsware jedoch nicht verpfänden oder sicherungshalber übereignen. Die Entgeltforderungen des Kunden gegen seine Abnehmer aus einem Weiterverkauf der Vorbehaltsware sowie diejenigen Forderungen des Kunden bezüglich der Vorbehaltsware, die aus einem sonstigen Rechtsgrund gegen seine Abnehmer oder Dritte entstehen (insbesondere Forderungen aus unerlaubter Handlung und Ansprüche auf Versicherungsleistungen) und zwar einschließlich sämtlicher Saldoforderungen aus Kontokorrent tritt der Kunde der Verkäuferin bereits jetzt sicherungshalber in vollem Umfang ab. Die Verkäuferin nimmt diese Abtretung an. Der Kunde darf die an die Verkäuferin abgetretenen Forderungen auf seine Rechnung im eigenen Namen für die Verkäuferin einziehen, solange die Verkäuferin diese Ermächtigung nicht widerruft. Das Recht der Verkäuferin, diese Forderungen selbst einzuziehen, wird dadurch nicht berührt; allerdings wird die Verkäuferin die Forderungen nicht selbst geltend machen und die Einzugsermächtigung nicht widerrufen, solange der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen ordnungsgemäß nachkommt. Sofern sich der Kunde jedoch vertragswidrig verhält – insbesondere sofern er mit der Zahlung einer Entgeltforderung in Verzug gekommen ist –, kann die Verkäuferin vom Kunden verlangen, dass dieser ihr die abgetretenen Forderungen und die jeweiligen Schuldner bekannt gibt, den jeweiligen Schuldnern die Abtretung mitteilt und ihr alle Unterlagen aushändigt sowie alle Angaben macht, die die Verkäuferin zur Geltendmachung der Forderungen benötigt.
  4. Eine Verarbeitung oder Umbildung der Vorbehaltsware durch den Kunden wird immer für die Verkäuferin vorgenommen. Wenn die Vorbehaltsware mit anderen Sachen verarbeitet wird, die der Verkäuferin nicht gehören, so erwirbt sie Miteigentum an der neuen Sache im Verhältnis des Wertes der Vorbehaltsware (Rechnungsendbetrag inklusive der Umsatzsteuer) zu den anderen verarbeiteten Sachen im Zeitpunkt der Verarbeitung. Im Übrigen gilt für die durch Verarbeitung entstehende neue Sache das Gleiche wie für die Vorbehaltsware. Wird die Vorbehaltsware mit anderen der Verkäuferin nicht gehörenden Sachen untrennbar verbunden oder vermischt, so erwirbt die Verkäuferin Miteigentum an der neuen Sache im Verhältnis des Wertes der Vorbehaltsware (Rechnungsendbetrag inklusive der Umsatzsteuer) zu den anderen verbundenen oder vermischten Sachen im Zeitpunkt der Verbindung oder Vermischung. Wird die Vorbehaltsware in der Weise verbunden oder vermischt, dass die Sache des Kunden als Hauptsache anzusehen ist, sind der Kunde und die Verkäuferin sich bereits jetzt einig, dass der Kunde der Verkäuferin anteilsmäßig Miteigentum an dieser Sache überträgt. Die Verkäuferin nimmt diese Übertragung an. Das so entstandene Alleineigentum oder Miteigentum an einer Sache wird der Kunde für die Verkäuferin verwahren.
  5. Bei Pfändungen der Vorbehaltsware durch Dritte oder bei sonstigen Eingriffen Dritter muss der Kunde auf das Eigentum der Verkäuferin hinweisen und muss diese unverzüglich schriftlich benachrichtigen, damit sie ihre Eigentumsrechte durchsetzen kann. Sofern der Dritte die der Verkäuferin in diesem Zusammenhang entstehenden gerichtlichen oder außergerichtlichen Kosten nicht zu erstatten vermag, haftet hierfür der Kunde.
  6. Wenn der Kunde dies verlangt, ist die Verkäuferin verpflichtet, die ihr zustehenden Sicherheiten insoweit freizugeben, als ihr realisierbarer Wert den Wert der offenen Forderungen der Verkäuferin gegen den Kunden um mehr als 10% übersteigt. Die Verkäuferin ist berechtigt, die freizugebenden Sicherheiten auszuwählen.

X. Gewährleistung, Untersuchungs- und Rügeobliegenheit

  1. Soweit die gelieferte Ware mangelhaft ist, ist der Kunde im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen berechtigt, Nacherfüllung in Form der Mangelbeseitigung oder Lieferung einer mangelfreien Sache zu verlangen. Das Wahlrecht über die Art der Nacherfüllung steht der Verkäuferin zu. Bei Fehlschlagen der Nacherfüllung ist der Kunde berechtigt, den Kaufpreis zu mindern oder bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen vom Vertrag zurückzutreten. Voraussetzung für jegliche Gewährleistungsrechte ist, dass der Kunde alle nach § 377 HGB geschuldeten Untersuchungs- und Rügeobliegenheiten ordnungsgemäß und rechtzeitig erfüllt.
  2. Die Verjährungsfrist von Gewährleistungsansprüchen für die gelieferte Ware beträgt – außer im Fall von Schadensersatzansprüchen – zwölf Monate ab Erhalt der Ware.

XI. Haftung

  1. Die Verkäuferin haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Ferner haftet die Verkäuferin für die fahrlässige Verletzung von Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht, deren Verletzung die Erreichung des Vertragszwecks gefährdet und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen dürfte. Im letztgenannten Fall gilt dies jedoch nur für den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden. Eine darüberhinausgehende Haftung der Verkäuferin ist- vorbehaltlich Nr. 2 dieser Regelung – ausgeschlossen.
  2. Nr. 1 gilt ebenso für Pflichtverletzungen der Mitarbeiter, Erfüllungsgehilfen und sonstigen Dritten der Verkäuferin, deren sich die Verkäuferin zur Vertragserfüllung bedient.
  3. Die vorstehenden Haftungsausschlüsse und -beschränkungen gelten nicht bei der schuldhaften Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.

XII. Datenschutz

Die Verkäuferin ist berechtigt, die die jeweiligen Kaufverträge mit den Kunden betreffenden Daten im Rahmen der geltenden gesetzlichen Vorschriften zu verarbeiten und zu speichern. Die Einzelheiten ergeben sich aus der auf dem Online-Shop der Verkäuferin verfügbaren Datenschutzerklärung unter folgendem Link: https://www.trendy-sport.com/datenschutz/.

XIII. Schlussbestimmungen, Gerichtsstand

  1. Änderungen oder Ergänzungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen bedürfen der Schriftform.
  2. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
  3. Erfüllungsort sowie ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag ist der Sitz der Verkäuferin in Roth.
  4. Sollten einzelne Bestimmungen dieser Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so wird hierdurch die Geltung der anderen Bestimmungen im Übrigen nicht berührt. Die unwirksame Bestimmung wird von den Vertragsparteien durch eine rechtswirksame Bestimmung ersetzt, welche dem wirtschaftlichen Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt. Dies gilt entsprechend bei Regelungslücken.